Magischer Realismus

<hier entsteht ein Bericht>

<Bilder: Otomosan, Weihnachtsmarkt, Karnevalswürdenträger>

In der Kunst ist der magische Realismus eine Strömung seit den 1920er-Jahren. Der Maler erkennt im Zeitalter der Fotografie die Möglichkeit zu visualisieren, was die Kamera nicht so zeigen kann. Er kann also Verborgenes zu Papier bringen, das dem Foto fehlt. So erlangt seine Darstellung bei ihm und beim Betrachter mehr Befriedigung. Das Gemälde entspricht eher dem, das der Betrachter einer Situation vor seinem geistigen Auge sieht. So werden z.B. Bildebenen einfach weggelassen und Größenrelationen neu definiert. Der Übergang zum Surrealismus ist fließend.

In meinem Buch „Liebe als oberstes Wirtschaftsprinzip“ befasse ich mich mit der Möglichkeit, dass unser bipolares System neue Ausrichtung erfährt, indem Pole Gut und Böse sich vereinen. Im Zuge von Agenda 2030 erscheint es gelegentlich aber so, als ob das Böse das Gute wegwischt.