Sozial-Sex

mehr Limericks

Foto: Alexander Grey

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Familiengründung ist für unseren Staat
Nur Gefahr einer unerwünschten Saat
Bill Gates Angst vor Überbevölkerung
Wird zum Riegel für weitere Vermehrung
Und zu einem Homo-Billig-Sex-Diktat

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Wer kennt ihn nicht den berühmten Song YMCA, der uns in die Köpfe gehämmert wurde? Die Organisation YMCA ist eine Hort für männliche Homosexuelle. Der Protagonist des Songs hat nichts und wird auch nicht gefördert. Um sich sein Essen zu verdienen soll der zum YMCA gehen. Homosexualität als Resultat ungenügender sozialer Förderung aber nicht von persönlicher Neigung. Der Staat spart Geld, die gefürchtete Überbevölkerung bleibt aus und der Arme gelangt unkompliziert zu effektivem Sex.

In der Hetero-Beziehung wird Sex im Alltag eher eine Nebensache. Es gilt viele soziale Aufgaben zu lösen. In der aktuellen Genderpolitik wird Sex, weil billig, zu einer Hauptsache und Ausdrucksform hochstilisiert. Aktionsfelder, die mehr Ressourcen verbrauchen würden, werden so vermieden. Man spart an den vermeintlichen Untertanen. Im Ergebnis wird Mensch durch Genderpolitik also herunterreguliert.

Die Frage stellt sich nun, ob die Natur Mitleid mit solch geschundener Kreatur bekommt, oder ob Seuchen wie z.B. Syphilis zeigen, dass wir Dummschwätzern auf den Leim gegangen sind.

Hierzu auch: · Planned Parenthood · In Hendricks Kartons · Billiger und williger ·