Vertrieben, getrieben

mehr Limericks

Wohnungs- und Lebens-Elend dargestellt von Kunstmaler Helmut Göttl

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Getrieben zu sinnloser Arbeit
Beim Verharren in Bann und Apartheit
Schafft man nicht, sich zu entwickeln
Menschen werden zu Artikeln
Kein Ankommen in Privatleben und Freizeit

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Diese Entwicklung ist nicht neu, aber systematisch und kontinuierlich.
Schon 1845 schrieb Friedrich Engels: “Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.”

Mehr zum Thema Arbeit und Lebensqualität:

Bericht über vorenthaltene Lebensqualität