Nationalhymne – mein Vorschlag

In „Die Loreley“ von Franz Liszt und Heinrich Heine werden Schiffer von magischem Wesen beeinflusst. Auch heute in unserer Republik sind wir ähnlich beeinflusst. Das Fernsehen bannt Bürger durch Darstellung von Mord, Blut und Tod. Das ist fauler Zauber. Republik begann mit klassischem Bann durch extreme Gewalt. Heute denken viele, es seien nur Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg abgeschlachtet worden. Das ist falsch. Seriöse Politiker beklagen aktuell eine Schlaf-Gesellschaft, die gegenüber Arbeiten und Schlafen alles andere mehr und mehr vergisst.  Hier eine zeitgenössische Anpassung von „Die Loreley“ mit 2 zusätzlichen Strophen.

Heinrich Heine   Mika Mark
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
daß ich so traurig bin;
ein Märchen aus alten Zeiten,
das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Die Luft ist kühl und es dunkelt,
und ruhig fließt der Rhein;
der Gipfel des Berges funkelt
im Abendsonnenschein.

  Als Mensch frag‘ ich mich heute
Was mich so isoliert.
Von wem bin ich die Beute
Wer hat mich okkupiert?

An Nahrung mangelt es nicht
der Tisch ist oft gedeckt.
Doch alles Tun
scheint mir tö↑örricht
und aller Sinn versteckt.

Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar;
ihr goldnes Geschmeide blitzet,
sie kämmt ihr goldenes Haar.

Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame,
gewaltige Melodei.

  Zurückgedrängt ist die Liebe
ich fühle nur noch die List.
Regieren tun heute nur Diebe
der Christ wird zum Autist.

Einigkeit wollten wir haben
geliefert wurde nur Mist.
So werden Träume begra↑aben
aus Einigkeit wird Zwist.

Den Schiffer im kleinen Schiffe
ergreift es mit wildem Weh;
er schaut nicht die Felsenriffe,
er schaut nur hinauf in die Höh.

Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lore-Ley getan.

  Man versprach uns den Frieden
und lieferte nur den Krieg.
So wird alles Glück vermieden
beschritten der Abstieg.

Einigkeit wird zum Wunschtraum
Denkfabriken regier’n.
Ein Leben wie im A↑albtraum
man fordert, wir marschier’n.

    Das Lied hier
soll bleiben gemeinfrei
nicht werden für uns zur Last.
Verwende es gerne doch angstfrei
und werde ein Enthusiast.

Was soll denn all die Bürde
heute in der Musik?
Das kostet uns
doch nur die Wü↑ürde
und ist geistiger Krieg.

(genehmigter) Kommentar dazu:

Ich bin seit 25 Jahren mit einer Afrikanerin verheiratet. Nach Brainstorming mit ihr habe ich zwei Strophen der Hymne geschrieben. Meta hat bei Veröffentlichung darauf hingewiesen, dass in manchen Ländern die Begleitmusik ausgeblendet ist. Ich folgere daraus, dass bei öffentlicher Vorführung dieser Hymne wegen der Begleitung GEMA-Gebühren anfallen könnten. Ich beanspruche für Veröffentlichung auf dieser Site Gemeinnützigkeit. Von meiner Seite her ist der Text der Hymne gemeinfrei.

Sonne, so wie Licht im Kühlschrank finden Angelockte hier.
Land der Strafen, Paragraphen. Normenunsinn ist Plasir.
Nur das Tun von kleinen Leuten kann hier werden Strafbestand
Schaffe, schaffe wie ein Affe und verlier‘ nicht den Verstand!
Schaffe, schaffe wie ein Affe und verlier‘ nicht den Verstand!

Statt Einigkeit „teile und herrsche“ – ein jeder verliert Übersicht.
Schöner Schein und übler Zauber. Abendland verliert sein Licht.
Gestern hattest du noch Frieden – heute bist du Asylant.
Wo du gestern noch gelebt hast, ist heut’ alles längst verbrannt.
Schaffe, schaffe, wie ein Affe für den Mafia-Verband.

Anmerkung: die Männer aus ihrer Familie (meine Schwager), die hierher kamen, bekamen Knochenleiden. Wir vermuten durch zu wenig Sonne. Heute geht es ihnen wieder besser. Wir sagen nicht wo, damit wir nicht in die rechte Ecke gestellt werden. „Als staatliches Symbol und Verfassungswert ist die dritte Strophe des Deutschlandliedes als Nationalhymne gemäß § 90a StGB gegen Verunglimpfung geschützt“. – Unsere Zeilen sind nicht komödiantisch gemeint. Wer traut sich den Glanz vergangener Tage bei Seite zu schieben und auszudrücken, wie sehr wir an den Wahrheitsgehalt glauben von: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein!“

In meinen Sangeskreisen biete ich noch eine zusätzliche Strophe an, die von der sexuellen Ausbeutung afrikanischer Männer handelt (schaffen oder Sex). Diese habe ich hier nicht veröffentlicht. Die Strophe ist zwar ohne explizite Ausdrucksweise, dürfte im Ergebnis aber wohl doch als explizit gelten.