Wenn wir wissen wollen, warum unsere Gesellschaft und Republik so ist, wie sie ist, müssen wir die Anfänge betrachten – also die Weimarer Republik.
Lichtscheues Gesindel bringt uns seit Beginn dieser Republik mehr und mehr in die Richtung von Haustieren. Man sorgt dafür, dass uns ungebildete, überbezahlte Politiker voranstehen, welche die ihnen gegebene einmalige Chance wie Wilde verteidigen.
Wenn Friedrich Ebert gewusst hätte, worauf er sich einließ, hätte er als ehemaliger Wonneproppen am Ende seiner Karriere nicht wie ein Leichentuch ausgesehen. Wikipedia schreibt: „In den Jahren 1919 bis 1923 ließ Ebert mehrere Aufstände von revolutionären Sozialisten mit Waffengewalt niederschlagen“. Was einen Deutschen zum Aufstand treibt, muss schon extrem fies sein. Wie meine Oma schon sagte: „Alles rächt sich hier auf Erden“. Friedrich Ebert stirbt 1925 an einem Blinddarm-Durchbruch. Zu diesem Zeitpunkt hatte er über 200 Prozesse gegen Kritiker und Hetzer. Operationsbedürftigkeit führt dazu, dass man sich der Gesellschaft anvertrauen muss. Konnte Ebert Gesellschaft vertrauen, die er so dezimiert hatte? – „Wer Wind säht …“
– Respekt vor dem, der über seine Plagen und Strafen spricht und so offenbart, dass dieses System nur erzwungen und nicht alternativlos ist.
Ich stelle hier und jetzt nur die Fragen:
· Ist der uns betreffende magische Bann (durch Abschlachten und Fernsehen) nach 100 Jahren Republik endlich beendet?
· Enden wir mit der Ankündigung „ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“ endgültig als Haustiere der Mafia?
· Wird eine Vielzahl von Fällen, die mafios sind, verharmlosend als lobbyistisch abgetan?
→ hier KI mit einer Abgrenzung zwischen lobbyistisch und mafios vom 28.01.2024:
Links dazu: geistliche Musik · Hymne · Ebert · ↑
Der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer spricht hier über Lobbyismus und nicht über die Mafia, weil die Mächtigen geschickt über Besetzung von Schaltstellen der Macht zu verhindern wissen, dass ihr Tun gesetzlich geregelt wird. Hier stehen im Sinne von Demokratie Scheunentore offen:
CC BY-SA 4.0: Comet Photo AG (Zürich)