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Das Lied von der Glocke hat 430 Zeilen
60 Limericks haben 300 Zeilen
O dass die obige Schallmauer
Doch stehe auf Dauer
Ich hoff‘ den Rekord nicht anzupeilen
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Diese Zeilen schrieb ich im Februar 2021.
https://www.friedrich-schiller-archiv.de/inhaltsangaben/das-lied-von-der-glocke-zusammenfassung-friedrich-schiller/
Das alte Latein-Übersetzung “o dass doch” drückt einen realistischen Wunsch aus. Mit “o wenn doch” wär’s eine Dystopie.
Corona-Aktien sinken zum Glück:
https://www.tagesspiegel.de/politik/dinner-mit-unternehmern-spahn-scheint-sein-politisches-gespuer-verloren-zu-haben/26960576.html
Bemerkenswert ist, dass ich gerade zu meinem Geburtstag 86 Limericks habe und somit 430 Zeilen (ohne Überschriften) erreicht habe. So lacht das Auge ein wenig, obwohl es weinen sollte.
Heute am 17.01.23 strebe ich ein Maß von 1.000 Limerick-Zeilen an, was 200 Limericks entsprechen würde. Bis heute habe ich 180 Limericks geschrieben.
Die Zahl von 1.000 Zeilen ist auch Maß für mein 40 seitiges Buch über Magie und Sexualität gewesen. Wer andere Form von Magie und Sexualität anstrebt, soll Franz Bardon oder Aleister Crowley lesen. Ich hatte bei meinem Buch den Fokus auf weißer Magie und Wertanalyse (Sinn, Unsinn, Nutzen und Zweck). Bardon ist der Meinung, es gäbe keine weiße Magie, sondern nur Magie. Crowley würde ich den Schwarzmagiern zuordnen.