Todesstoß durch ABS

ABS nervt, indem es sich auf (eis)glatter Straße dem Bremsen widersetzt. Das kann auch erschrecken und verunsichern. Wirtschaftlich kann es aber auch ihrem Fahrzeug den Todesstoß versetzen. Die Technik ist eine aufwändige Verkomplizierung des Grundmechanismus der Bremse. Welchem Konsumenten nutzt denn so etwas? Verzicht ist kaum möglich. Mancher Autobetrieb mit nahöstlichen Wurzeln gibt vor Problemen dieser Technik auf. So erfuhr ich, dass auf dem Hof eines Autoverkäufers viele Autos stehen, bei denen die ABS-Technik nicht repariert werden kann. Mir wurde gesagt, mein Fahrzeug könne nicht repariert werden, weil das ABS-Steuergerät € 2.000 koste. Darauf habe ich gesehen, dass ich solche Steuergeräte bei eBay schon für unter EUR 100 gebraucht bekomme. Ein Problem scheint das Lösen des Elektrosteckers des ABS-Steuergeräts zu sein. In Foren gibt es auf diese Frage Antworten, die sich im Bereich zwischen dumm und sarkastisch bewegen. Auch KI ist mit dieser Frage überfordert. Deshalb zeige ich hier anhand des Beispiels von Honda Jazz GS2, wie dieser Stecker gelöst werden kann:

Der orange Teil des Steckers ist eine Sicherung. Diese muss so weit es geht z.B. mit Schraubenzieher nach oben herausgezogen werden. Dann erst kann der Stecker des ABS Steuergerätes entfernt werden.

Von der Antwort von KI konnte ich nur gebrauchen, dass ich beim Entfernen des Steckers vorsichtig sein muss. Diese Antwort von KI kann bei anderen Autotypen als Honda Jazz ggf. hilfreich sein:

Fazit: Die Autoindustrie verkauft uns heute unter dem Eindruck von Benzin und Gewicht sparen Systeme, die sich kaum reparieren lassen. Alles wird zum Rätsel und Mysterium. Die alten Schrauber beißen sich die Zähne aus. Wenn ich heute die Plastikfrontscheinwerfer, die schon nach ca. 10 Jahren beschlagen und vergilben, austauschen möchte, so muss ich Stoßfänger und Kotflügel lösen. Auch das Einrasten neuer Scheinwerfer in die Karosserie ist schwierig. Das gilt sogar auch, wenn nur eine Frontscheinwerferbirne ausgetauscht werden muss. Wird uns Werkstattleistung, die nicht zu unseren Löhnen passt und frühzeitiger ökonomischer Tod von Autos unter dem Deckmantel von Ökologie verkauft? – Während die Mächtigen (Meinungsbildner) mit ihren Riesenmotor-Yachten über die Weltmeere schippern.

Dieses Video zeigt, wie abgehoben es geworden ist, eine Reparatur am ABS-Steuermodul für einen Golf durchzuführen: https://www.youtube.com/watch?v=8siFD0wHsYk. Lehre aus diesem Film sollte auch sein, dass man erst über ein Rad die Bremsflüssigkeit ablässt, bevor man am ABS-System arbeitet.

Stichworte: eingebauter Verschleiß, Betrug, Übervorteilung, Hack, Herunterregulierung, Förderung von Armut, Sozialkritik, Vampirismus, Wertanalyse