Step1: Ausdünnen · Step2: Plattmachen
In Waldstadt praktizierte Nachverdichtung
Endete nicht mit voller Verrichtung
Fielen wie schon 1919 die ersten Bäume
Und dann später unsere letzten Träume
Hilft noch ein Moses gegen neue Zwangshaltung?
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Als ich die Art sah, in der im Stadtteil Waldstadt 2019 Bäume abgeholzt wurden, habe ich mich gefragt, ob hier einen Analogie zum Verhalten der Regierung ab 1918 bezüglich Liebknecht-Anhängern (Spartakisten) besteht. Gibt es einen Ritus, um Unterdrückung durchzusetzen? In einem ersten Schritt wird mit Hilfe eines Verräters ausgedünnt (Schwächung der Struktur) und in einem zweiten Schritt soll dann die komplette Unterdrückung durchgesetzt werden. Nach 1918 war es die SPD, die als Regierungspartei für die Beseitigung bestimmter Bürger sorgte, die der Obrigkeit nicht passten. Solch ein Handeln ist für eine Partei, die behauptet, sozial zu sein, ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist es auch, dass in solchem Umfang in einem Stadtteil Bäume abgeholzt werden, wenn im Gemeinderat die Grünen herrschen.
In beiden Fällen steht noch aus, dass die totale Unterdrückung durchgesetzt wird. Haben wir noch bis 2030 (Agenda 2030) Zeit oder wird sogar das Unerträgliche irgendwie davon gespült?
Anmerkung: Die Ausrufung der Republik in Deutschland geschah am 9. November 1918 in Berlin gleich zweimal: durch den SPD-Politiker Philipp Scheidemann am Reichstagsgebäude und durch den Führer des Spartakusbundes Karl Liebknecht am Berliner Schloss.
Karl Liebknecht und fast seine ganze Opposition wurden ab 15. Januar 1919 ermordet.
Ursula von der Leyen und ihr D-Englisch-Statement zu “Agenda 2030/Great Reset” ab 0:27 Min („Covid-19 hat den Wandel großartig beeinflußt“- geschmacklos wie verräterisch zugleich)
Bericht über vorenthaltene Lebensqualität
Die Frage, was noch helfen könnte, habe ich in folgendem Limerick beschrieben: Biblische Plagen